Nur in einer entspannten Atmosphäre ist Entwicklung möglich. |
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Sozial – emotionaler
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- Freude an der Lebendigkeit des Hundes
- Begegnung und vorsichtige Kontaktaufnahme
- Vertrauen aufbauen und evtl. Ängsten entgegenwirken
- Sich in ein Tier hinein denken und seine Bedürfnisse erkennen
- Verständnis entwickeln
- Eigene Belange zurück stellen und sich der Situation anpassen
- Selbstbewusst und mutig sein
- Verantwortungsvoll handeln
- Zur Ruhe kommen
- Entspannen und genießen
„Erforschung“ des Tieres in den unterschiedlichen Qualitäten
- Den Hund in verschiedenen Situationen beobachten
- Andersartigkeit des Körpers anschauen
- Gemeinsamkeiten herausfinden
- Das weiche Fell fühlen
- Den Herzschlag finden
- Die kalte Nase entdecken
- Den warmen Körper spüren
- Die Krallen „untersuchen“
- Genau hinhören (Atmung, Laute, Schlafgeräusche)
- Geruch wahrnehmen
- Aufmerksamkeit und Konzentration entwickeln
- Gemeinsam Ideen und Gedanken austauschen (Sprachbereitschaft, Sprechfreude)
- Gedächtnistraining
- Vorstellungskraft (was ist mit einem Hund möglich?)
- Interpretationsfähigkeit (warum bellt der Hund jetzt?)
- Handlungsplanung, Eigenaktivität (was muss man tun, damit der Hund kommt?)
- Grenzen im Umgang erfahren und Regeln akzeptieren
- Bewegungsfreude (Motivation zur körperlichen Aktivität)
- Koordination, Kraftdosierung, Tempoanpassung
(z.B. Ball werfen, füttern, Hund an der Leine führen)
- Körperwahrnehmung, Körperschema (wie nähere ich mich dem Hund?)
- Verbesserung der Vitalfunktionen (Kreislauf, Blutdruck)
- Psychische und Physische Stabilität
und vieles mehr!
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